Möglichmacher Hari Wagner und Markus Wolf im Fokus
Das Thema Ski stand an der 72. Nacht der Liberalen im Greuterhof Islikon im Mittelpunkt. Markus Wolf, Ex-CEO von Swiss Ski, verriet seine Erfolgsrezepte. Der Fischinger Hari Wagner durfte für seine Verdienste rund um den Skilift Oberwangen den ersten Möglichmacherpreis der FDP.Die Liberalen Thurgau entgegennehmen.
Die FDP.Die Liberalen Thurgau setzt sich für mehr Effizienz und Transparenz im Ratsbetrieb ein. An der Sitzung des Grossen Rates behandelt der Rat die Motion «Transparenz der Kosten parlamentarischer Vorstösse» von Daniel Eugster und Gabriel Macedo. Sie verlangt, dass die Kosten für die Beantwortung von Vorstössen künftig ausgewiesen werden.
Neue FDP-Co-Präsidentin Susanne Vincenz-Stauffacher steht für Sicherheit und Kontinuität
Für Sicherheit, Recht und Respekt: Susanne Vincenz-Stauffacher, frisch gewählte Co-Präsidentin der FDP Schweiz, machte in ihrer Antrittsrede bei den Thurgauer Liberalen klar, wofür die neue nationale Parteispitze steht. An der Versammlung in Arbon fassten die Mitglieder der FDP Thurgau zu den beiden nationalen Abstimmungsvorlagen von Ende November zwei deutliche Nein-Parolen.
An der Mitgliederversammlung n Arbon fassten die Mitglieder der FDP Thurgau zu den beiden nationalen Abstimmungsvorlagen von Ende November zwei deutliche Nein-Parolen.
Die Jungfreisinnigen Thurgau übergaben dem Regierungsrat ihre Petition mit über 500 Unterschriften . Mit dieser fordern sie einen Digitalisierungsschub in der kantonalen Verwaltung.
Grosses Interesse am FDP-Wega-Stand. Hat der Thurgau zu viele Gemeinden? Unser Stand an der WEGA und insbesondere unser Gemeindepuzzle «Weisst du, in welcher Gemeinde du wohnst?» waren ein voller Erfolg. Gegen 1'000 Personen suchten und fanden auf Anhieb oder mit Unterstützung ihre Wohngemeinde. Über 300 Personen beteiligten sich an der Umfrage «Hat der Thurgau zu viele Gemeinden?». 231 Personen beantworteten diese Frage mit Ja. Für 75 Personen ist der aktuelle Stand von 80 Gemeinden ideal. Wir wollen den Dialog unter dem Titel «Strukturreform – Gemeinsam stärker» offen weiterführen. Mit der vor zwei Wochen eingereichten Interpellation «Zukunftsfähige Gemeindestrukturen im Kanton Thurgau» steht das Thema zeitnah auch beim Regierungsrat und im Grossen Rat auf der Agenda.
Nach der heutigen Präsentation des Budgets 2026 durch den Regierungsrat ist für die FDP.Die Liberalen Thurgau klar: Steuererhöhungen sind keine Option. Die FDP begrüsst, dass mit dem vorliegenden Budget die angepasste Finanzstrategie eingehalten wird. Ihr bereitet es aber Sorge, dass Personal-, Sach- und Transferaufwand erneut deutlich ansteigen sollen. Sie erwartet deshalb, dass die Aufgaben- und Verzichtsplanung konsequent und mit klarer Priorisierung vorangetrieben wird.
Das bestehende Finanzausgleichssystem ist im Grundsatz funktional und bewährt. Die FDP-Fraktion fordert jedoch konkrete Massnahmen zur besseren Berücksichtigung der Lasten von Zentrumsgemeinden und zur Einhaltung gesetzlicher Mindestbeiträge. Einen Ausbau des Systems lehnt die FDP-Fraktion ab.